Die Digitalisierung ist im vollen Gange und damit eine kontinuierliche Veränderung in Unternehmen, Organisationen und Gesellschaft. Was genau bedeutet das für öffentlich finanzierte Tourismusorganisationen? Mit welchen Herausforderungen müssen sich Destination Management Organisation (DMOs) auseinandersetzen? Welche Aufgaben übt eine DMO 2030 aus, um noch relevant zu sein?
„Change4Destination“ war ein zweitägiger Think Tank der vom 16. – 17. Juni 2016 in Hamburg stattfand. Durchgeführt wurde dieser von Tourismuszukunft und Innovation Norway. Eingeladen waren verschiedene Expert*innen aus der Reiseindustrie, um sich über die Zukunft von öffentlich finanziertem Tourismusmarketing auszutauschen sowie realisierbare Ansätze und Ideen zu besprechen. Ergebnis ist ein öffentlich publiziertes Thesenpapier in Deutsch und Englisch. Die Kommunikation zum Think Tank läuft unter dem Hashtag #Change4Destination.
Die aktuelle Corona-Krise schafft Verunsicherung und Veränderung. Die Corona-Roadmap stellt die verschiedenen Phasen einer Krise dar und soll Destination Management Organisationen (DMO) als Wegweiser dienen, um diese Krise nicht nur zu bewältigen, sondern mit einer neuen Strategie aus ihr hervorzugehen.
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen,
sondern mit den Augen die Tür zu finden.