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Website-Wandel, Digitalisierung, Screencasts für eLearning, 4. industrielle Revolution – Immer wieder TZonntags

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Florian Bauhuber04. Dez 2016

„Immer wieder TZonntags“ - Der Wochenrückblick von Tourismuszukunft – #IWTZ

„Immer wieder TZonntags“ – auch am zweiten Advent – der aktuelle Wochenrückblick mit Linktipps und Leseempfehlungen aus dem Tourismuszukunft-Team.

Wandel der Website

Empfohlen von Florian

Google AMP, Facebook Instant Articles und Schema.org – nur drei Beispiele für die fortschreitende Dekonstruktion von Websites. Auch dazu wurde ich von der AHGZ ausführlich interviewt – viel Spaß beim Artikel. Nur ein Zitat aus diesem Artikel:

„Nicht mehr Tausende von Euro in Webdesign investieren, um eine möglichst individuelle Website zu haben. Denn diese Dienste interessieren sich tatsächlich nur für Content (Inhalte). Das bedeutet, dass sich Unternehmen Gedanken machen müssen, welche Story sie erzählen wollen. […] Eine konsequente Markenstrategie ist dafür unerlässlich.“

Falls Ihr nicht darauf zugreifen könnt – einfach kurze Nachricht an mich.

Sinn und Wahn der Digitalisierung

Empfohlen von Günter

Ein zweiter analoger Beitrag – auf echtem Papier, hier der Beweis! – zu einem genuin digitalen Thema: Von der ÖGZ wurde ich eingeladen, eine Widerrede zu Thomas Askan Vierichs kontrovers diskutiertem Essay „Wahn und Sinn der Digitalisierung“ zu verfassen.

„Wer bei der Digitalisierung nicht mitmacht, ist verloren“, sagen die einen. „Die Digitalisierung macht uns alle krank“, sagen die anderen. „Digitalisierung ist ganz einfach“, sage ich – wenn bei Service, Erlebnis, Kommunikation, Distribution und Weiterbildung konsequent digital gedacht wird.

„Sinn und Wahn der Digitalisierung“ – hier mein ÖGZ-Gastbeitrag zum Nachlesen.

ÖGZ Gastartikel Digitalisierung Günter Exel
Hier der Beweis: Wir können auch analog! Screenshot: ÖGZ

Die vierte industrielle Revolution

Empfohlen von Catharina

Ja schon wieder ein Artikel zur Digitalisierung – so könnte man meinen. Schließlich umkreisen einen ja täglich neue Meldungen zum treibenden Thema des 21. Jahrhunderts. Doch dieser Artikel bzw. die beschriebene Studie hat es in sich.

43 Prozent der Firmen fürchten Ende ihres Geschäftsmodells in 3 bis 5 Jahren.

Vier von zehn Business-Entscheider in Deutschland wissen nicht, wie ihre Branche auf Sicht von gerade einmal drei Jahren aussehen wird (42 Prozent).

Zwei Drittel der hiesigen Unternehmen sehen sich selbst inzwischen nicht mehr in der Lage, wichtige Kundenanforderungen zu erfüllen, nur noch 33 Prozent der deutschen Unternehmen glauben, sie schafften dies.

Ganz oft hört man als Antwort auf solche Studien Aussagen wie diese: „Ach, man darf sich bloß nicht verrückt machen lassen. Nicht alles kann man digitalisieren.“ Natürlich nicht und darum geht es auch gar nicht. Es geht auch gar nicht darum alles über den Haufen zu werfen. Und ja, auch in 5 Jahren werden Leute noch Bücher lesen.

Es geht um das Erkennen entscheidender Veränderungen für das eigene Unternehmen. Das hat im ersten Schritt nichts mit dem Einführen neuer Technologien zu tun und damit mit dem „Digitalisieren“. Die ‚Digitalisierung‘ selbst ist keine Software as a Service (SaaS), also ein neues Program was man mal eben einführt, um bestimmte Prozesse zu vereinfachen, zu aggregieren oder zu verschlanken.

Sie ist eine gesellschaftliche Veränderung und getrieben wir diese einzig und allein vom Markt und damit durch den Kunden. Das bekommen die Unternehmen immer mehr zu spüren.

Komplexe Abläufe mit Screencasts erklären

Empfohlen von Bastian

In diversen Schulungen durfte ich Know-How vermitteln und Leistungsträger von der Relevanz digitaler Entwicklungen überzeugen. Leider rückt bei allgemeinen Schulungen viel zu oft das How-To in den Hintergrund.

Für mein Thema eLearning habe ich dementsprechend versucht, komplexe Abläufe in ganz konkrete Schritte zu unterteilen und als Screencasts abzubilden. Das sieht dann zum Beispiel so aus:

[youtube width=“600″ height=“338″]https://www.youtube.com/watch?v=hsMMQSvq6U8&list=PLfOiZXf_TpDgShyQYTLSut3WFuYu5VKzd[/youtube]

Mit meiner Leseempfehlung heute könnt ihr diese Art von Anleitungen selbst schnell und einfach produzieren und einen Anbieter finden, der optimal zu euch passt.

Eingebunden in ein Schulungssystem könnt ihr so wiederkehrende Fragen zum How-To ein für alle Mal beantworten.

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

 

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Florian Bauhuber Geschäftsführer | Change Maker | Mentor

Florian Bauhuber ist Geschäftsführer des Experten-Netzwerks Realizing Progress. Bereits seit dem Jahr 2006 berät und begleitet er gemeinsam mit seinen Kolleg*innen unzählige Akteur*innen, die sich mit der Zukunft von Tourismus, Standorten und Lebensräumen beschäftigen. In seinem Fokus stehen dabei unterschiedliche Beratungsschwerpunkte: #ServiceDesign #Change #Nachhaltigkeit #DigitalStrategie #OpenData #Innovation

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